In der sich stets wandelnden Welt der Mode und der Kunst nehmen Blumen eine heißbegehrte Position ein, wenn es um das Einfangen von Glamour und den Ausdruck von Gefühlen geht. flower Chef ist ein Start-up, das in seinen einzigartigen Präsentationen die Schönheit von Blumen nahtlos mit Mode und Kunst zu vereinen weiß. In einer neueren Kollektion bezaubernder Fotos verwendete flower Chef Porta Nova Red Naomi als bevorzugte rote Rose, um eine hinreißende Sicht auf Blumen, Kunst und Schönheit zu erzeugen.
Laut Lukasz, einem Mitbegründer von flower Chef, entschieden sie sich nicht nur wegen der Schönheit und des typischen Duftes für Porta Nova Red Naomi, sondern auch weil sie so lange hält und zuverlässig mit einer vollen attraktiven Blüte aufblüht.
Mehr über flower Chef, Kunst, Mode und innovatives Marketing. Wir sprachen mit den Unternehmensgründern Lukasz Nycz und Angela Olszewska sowie dem berühmten Fotografen Andrew Tarnawczyk.
Erzählen Sie uns etwas von flower Chef.
Lukasz: flower Chef ist ein auf Mobilgeräte ausgerichtetes Floristen-Start-up. Wir Gründer sind jedoch keine Grünschnäbel. Wir haben viel Erfahrung als Blumenlieferant von Supermärkten gesammelt. Die Investoren, sämtlich erfahrene Manager, beraten uns. Die Mischung aus Produktionskenntnis und Geschäftstüchtigkeit wird den Ausschlag geben.
Was halten Sie als Blumenhändler von den Porta Nova Red Naomi Rosen?
Lukasz: Wir lieben die Porta Nova Rosen. Red Naomi sind die atemberaubendsten roten Rosen, doch es war nicht leicht, Red Naomi Rosen zu finden, die ebenso lange halten wie andere Varietäten. Dann fanden wir Porta Nova. Sie halten nicht nur lange, sondern blühen auch zuverlässig voll auf. Dies ist für einen Netzhändler besonders wichtig, denn wir können vor dem Versand nicht auf das Aufblühen warten und müssen sicher sein, dass sie beim Kunden aufblühen, auf dass er mit der gewünschten Erfahrung beschert werde. Schließlich ist der an Himbeeren erinnernde Duft der Porta Nova Red Naomi sehr verführerisch.
Wie wollen Sie sich als Netzblumenverkaufsneuling hinsichtlich Innovation und Kundenzufriedenheit von den Mitbewerbern abheben?
Lukasz: Wir wollen die Hürde umreißen, die den Kauf von Blumen im Netz bisher erschwerte. Der Einkauf bei flower Chef erfolgt über Mobilgeräte. Die mobile Erfahrung dreht sich überraschenderweise weniger um Technologie als vielmehr um alles andere. Eine gute Produktauswahl, die sich auf dem Mobilgerät problemlos konsultieren lässt, ist das Fundament unserer auf Mobilgeräte ausgerichteten Strategie. Und Transparenz ist ganz wichtig. In der mobilen Welt dürfen Erwartungen nicht enttäuscht werden. Darum ist flower Chef in jeder Hinsicht aufrichtig – damit wollen wir uns abheben. Was der Kunde sieht, bekommt er auch.
Wie bedeutsam sind die sozialen Netzwerke für Ihre Marketingstrategie?
Angela: Soziale Netzwerke demokratisieren den Zugang zum Publikum, wie Versteigerungen den Zugang zu Blumen demokratisieren. Darum wird flower Chef den Großteil seines Werbebudgets für soziale Netzwerke aufwenden. Diese – und die verfügbaren Marketingmittel – gestalten die Beziehung zwischen der Marke und den Menschen persönlich. Der Clou ist, dass die Marke über die sozialen Netzwerke quasi in die Hände der Menschen gelegt wird. Das geht nur, wenn die Marke von Transparenz und Aufrichtigkeit geprägt ist. Was wiederum unterstreicht, dass heutzutage nicht so sehr die Verwendung von Technologien im Mittelpunkt steht, sondern die richtige Einstellung.
In wie vielen Ländern sind Sie gegenwärtig aktiv, und was dürfen wir in den kommenden Jahren erwarten?
Lukasz: Wir lancierten gerade unser Pilotprogramm in Warschau. Warschau bildet das elftwohlhabendste städtische Gebiet in der EU gemessen nach Haushalten mit einem Einkommen von mindestens siebzigtausend Euro. Die zehn anderen Städte wollen wir so schnell wie möglich einbeziehen. In diesen großen urbanen Räumen wollen wir Blumen binnen zwei Stunden liefern, landesweit soll es einen Tag dauern. Schönheit und Blumen gehören zu den wundervollsten Sachen, die sich jeder wünscht. Wir machen es für alle Welt leicht, perfekte Blumen zu bekommen.
Was bewog Sie zu der einzigartigen Herangehensweise, Blumen mit Mode zu verweben?
Angela: Gabrielle Chanel sagte einmal: „Mode geht vorüber, Stil bleibt“. Blumen sind purer Stil, doch sie bedürfen eines Anlasses, um sich zu zeigen. Der Katalysator war die Mode, doch künftig werden wir Blumen auch mit anderen Kategorien vermählen. Die Blumenindustrie muss die Assoziation zwischen Blumen und „cool” wiederherstellen. Wir führen diesen Trend an. Es gibt auch einen geschäftlichen Grund, um einzigartige, unwiderstehliche Inhalte zu produzieren. In Vogue oder anderen hochkarätigen Magazinen zu erscheinen ist von unschätzbarem Wert und anderweitig nicht zu erreichen.
Welches allgemeine Konzept lag dem Flower Fashion Shoot Project mit Porta Nova Rosen zugrunde?
Andrew: Die Idee war, Rosen nicht einfach als Produkt, sondern als wertvolles Element des Lebens und als begehrtes Objekt darzustellen, luxuriös und mysteriös. Zu sehen sind drei Models in langen roten Kleidern, die Rosen ernten. Welche Blumen werden schon auf diese Weise „produziert“? Damit wird etwas über die Einzigartigkeit von Porta Nova Rosen und den Charakter der Marke flower Chef ausgesagt: schick, beherzt und aufrichtig. Eine Anzeige, die auf diese Weise Bildersprache und Erzählen vereint, wird ihre Wirkung nicht verfehlen. Die traumhafte Szene fesselt die Aufmerksamkeit, ist visuell verlockend und regt die Einbildungskraft an.
Werden die Porta Nova Rosen in Ihrer „Project Red ‚flowers are fashionable‘“-Präsentation erscheinen? Können Sie uns mehr über die Ausstellung sagen?
Andrew: Project Red ist eine Reihe von Kurzgeschichten mit dem Thema Mode, in denen Models mit ungewöhnlichem Make-up in bemerkenswerten Kleidern auf ganz besondere Weise posieren. Das Hauptmotiv ist die Farbe Rot, denn sie ist wohl die visuell stärkste aller Farben. Zudem ist sie natürlich sehr symbolisch, wie auch die Rose. Rosen verkörpern sowohl Balance, Hoffnung und Neuanfang als auch, aufgrund ihrer Dornen, Verteidigungsfähigkeit, Kraft und Körperlichkeit. In der Mythologie ist die Rose mit Aphrodite assoziiert, der griechischen Göttin der Liebe, der Schönheit und der Verführung, die oft rosengeschmückt dargestellt wurde. All diese Aspekte machen das Projekt aus und bereichern es. Mein Werk wurde 2016 auf dem PhotoVogue Festival in Mailand ausgestellt. Hoffentlich werden dieses Jahr einige Fotos mit den Porta Nova Rosen aufgenommen, drücken wir die Daumen.
Zu welchen Gelegenheiten passen Porta Nova Rosen außerdem? Was hören Sie von Ihren Kunden?
Angela: Um Christian Dior zu zitieren: „Im Maschinenzeitalter ist Schneidern eine der letzten Zufluchtsstätten des Menschlichen, des Persönlichen, des Unnachahmlichen.” Indem wir Kleider mit Blumen bereichern, erbringen wir einen zusätzlichen Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage. Menschen sollten öfter Blumen schenken. Wir von flower Chef wollen dies erleichtern. Mit Porta Nova Rosen können wir sicher sein, dass die von unseren Kunden erhaltenen Rosen ebenso atemberaubend sind wie Kleider von Dior.
Fotos: Andrew Tarnawczyk für flower Chef
Models: Angela Olszewska, Justyna Golebiowska, Gabriela Mach
Stylist: Ewa Michalik (klicken Sie auf die obigen Namen, um zu deren Instagram-Seiten zu gehen)
