Bei Porta Nova steht Qualität an vorderster Stelle. Wir haben den Anspruch, die besten Rosen der Welt bei möglichst geringer Umweltbelastung anzubauen. Im Zentrum unseres Handelns stehen der gasfreie Anbau, die ausschließliche Nutzung von Ökostrom und die Herstellung der Rosennahrung mit Regenwasser. Alles dient nur einem Zweck: den niedrigsten CO2-Fußabdruck pro Rose zu erreichen.

Regenwasser

Regenwasser, das auf die Gewächshäuser fällt, wird in einem Wassertank gesammelt und anschließend für die Bewässerung der Pflanzen verwendet. Nach der Bewässerung der Pflanzen wird überschüssiges Wasser gesammelt, gereinigt und mit den erforderlichen Nährstoffen zur Wiederverwertung versehen. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir immer genug Wasser zur Verfügung haben.

Das Regenwasser, das auf das Gewächshaus und einen benachbarten Logistik-Gewerbepark fällt, wird gesammelt und in unterirdischen Wasserbecken gespeichert. Das Wasser wird über unsere „Indoor-Düne“ gereinigt, einem beeindruckenden, 12 Meter breiten Sandfilter. Nach dem Gießen der Pflanzen wird das überschüssige Wasser gesammelt, gereinigt und mit den erforderlichen Nährstoffen für die Wiederverwendung ergänzt. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir immer genug Wasser zur Verfügung haben.

Erde

Porta Nova züchtet seine Rosen nicht in Erde, sondern in Steinwolle, was uns erlaubt, die genaue Menge des benötigten Düngers hinzuzufügen, ohne Abfälle zu produzieren. Außerdem belasten wir den Boden in keinster Weise.

Grüne Energie

Porta Nova suchte seit dem Jahr 2002 konstant nach der umweltfreundlichsten Lösung für den Energieverbrauch, der für den Anbauprozess erforderlich ist.

Porta Nova ist seit seiner Gründung im Jahr 2002 stetig auf der Suche nach den umweltfreundlichsten Lösungen für die für den Anbau benötigte Energie. Wir stellen aktuell auf gasfreien Anbau um und nutzen ausschließlich Ökostrom. Ermöglicht wird dies durch unser eigenes spezielles Stromkabel.

Unsere neue Gärtnerei ist der nächste große Schritt, den wir in Richtung klimaneutralem und gasfreiem Anbau gemacht haben. Im Sommer wird dem Gewächshaus Wärme entzogen und im Boden gespeichert, der dann im Winter zur Beheizung des Gewächshauses genutzt wird. Wir erreichen dies mit Hilfe unseres ausgeklügelten Systems „Climators“. Mit diesem System können wir enorme Mengen an Strom einsparen. Die Wärme, die wir im Sommer entnehmen, führt auch zu einer Absenkung der Gewächshaustemperatur, so dass wir auch in der Sommersaison qualitativ hochwertige Produkte anbauen können. Wir können somit die kühne Aussage treffen, dass die Qualität von Porta Nova Rosen ganzjährig konsistent ist.

Natürlicher Pflanzenschutz

In unseren Gärtnereien sind Millionen unserer kleinsten Mitarbeiter im Kampf gegen Schädlinge im Einsatz. Wenn zum Beispiel Thripse ihren hässlichen Kopf zeigen, konfrontieren wir sie mit Amblyseius Cucumeris. Sie ist nur einen Millimeter groß, aber sehr effektiv.  Jede Woche untersucht ein Team von Spezialisten das gesamte Gewächshaus, wobei geprüft wird, ob weitere natürliche Feinde gegen Schädlinge eingesetzt werden müssen, was uns hilft, die erforderlichen Pestizide auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

Luft

CO2 ist in vielen Branchen ein Abfallprodukt, das Umweltprobleme und den Klimawandel verursacht. Aber in unseren Gärtnereien ist es ein wichtiger Bestandteil, um hochwertige Rosen zu züchten. Porta Nova bezieht daher CO2 aus eigenen Kraftwerken und aus einem Kraftwerk in Rotterdam. So tragen wir dazu bei, CO2 zu reduzieren.