Als weltweit größter Züchter hochwertiger Red Naomi-Rosen sucht Porta Nova ständig nach neueren und innovativeren Möglichkeiten, die Qualität seines Produkts zu verbessern. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und anderen Experten in verschiedenen Phasen der Produktion. Daher arbeiten wir zurzeit mit Philips, einem weltweiten Marktführer bei LED-Beleuchtung, zusammen, um für eine verbesserte Regulierung der Lichtemission zu sorgen.
Leon von Porta Nova hält einen Strauß hochwertiger Red Naomi-Rosen
Porta Nova führt einen umfangreichen Test mit Schnittrosen auf über 1.300 m² mit dem neuen LED-Toplighting-Modul von Philips durch. Die Gärtnerei verwendet zurzeit 240 μmol SON-T Hochdruck-Natriumlampen und hofft, dass LED dazu beitragen wird, die Lichtemission noch vor neuen strengeren Lichtemissionsvorschriften zu verringern. In Zeiten, in denen Red Naomi-Rosen viel Licht benötigen, muss die Gärtnerei das Gewächshaus aktiv kühlen.
Die Studie wird jetzt ermitteln, wie LED-Toplighting dazu beitragen kann, die Strahlungswärme, die vom Beleuchtungssystem erzeugt wird, zu verringern, ohne die Qualität und Ausbeute der Ernte zu beeinträchtigen. Leon Dukker, ein Züchter bei Porta Nova, ist optimistisch in Bezug auf die Zukunft von LED beim Anbau von Schnittrosen, wenn es dadurch möglich ist, dieselbe Qualität bei verringerten Energiekosten aufrechtzuerhalten.
Während der vor kurzem beendeten IFTF-Veranstaltung zeigte Philips seine neue GreenPower LED-Toplighting-Lösung, die eineinhalb Mal effizienter bei der Umwandlung von Elektrizität in Licht (bis zu 2,7 μmol/Joule) ist als alle HPS-Systeme auf dem Markt. GreenPower LED-Toplighting bietet eine sehr hohe Lichtleistung und strahlt gleichzeitig weniger Wärme ab als HPS-Toplighting, sodass Züchter Licht und Temperatur getrennt regeln und mehr Kontrolle über die Wachstumsbedingungen erhalten können.
